Gib mir Deine Hände (2023)

Der lebensfrohe 33-jährige Friedrich aus der Fahrradstadt Münster ist mit den Liedern von Roy Black, Roland Kaiser, Brunner und Brunner, Udo Jürgens, Andreas Martin, Jürgen Drews und den anderen Schlager-Legenden groß geworden. Seine Familie lebt und liebt den Deutschen Schlager und so ist auch Friedrich stark geprägt von diesem Musikgenre. Sein früh verstorbener Vater spielte zu Weihnachten immer die Alben Freude 1 und 2 von Wolfgang Petry. Für Friedrich gehören die Weihnachtssongs von Petry zum Fest dazu, wie die Geschenke. Jedes Jahr aufs Neue legt auch Friedrich die beiden Weihnachtsalben auf. So entstehen Traditionen.
 
Als 16-jähriger nahm er mit seinem Kumpel seine ersten Songs auf. Zu dieser Zeit fand Friedrich an Europe-Pop gefallen. Es entstanden Cover-Songs von Blue System und Modern Talking. Die Aufnahmen dazu sind mehr als schräg. Sie wurden nie veröffentlicht.
 
Dann gab es eine sehr lange Pause. Durch einen Schicksalsschlag im Jahr 2020 fand Friedrich zurück zur Musik. Er fing an, das Erlebte in Worte zu verpacken und schrieb für seine Freundin seinen ersten Song „Zukunft“ ohne die Absicht, ihn jemals zu veröffentlichen. Er nahm den Song 2021 im örtlichen Tonstudio von Jochen Hohmann (Starstreet) auf und dieser vermittelte den Kontakt zum erfolgreichen Label Fiesta Records von Andreas Rosmiarek. Die Single wurde veröffentlicht und auf Anhieb von vielen Radiosendern und DJs gespielt. Friedrich fand seine ersten Fans und war seitdem ein kleiner Stern am Musikhimmel.

Seither schreibt und interpretiert Friedrich weiter Songs und macht mit viel Freude, Emotionen, Bodenständigkeit und Nähe zu seinen Fans Musik. Dies macht er mittlerweile nicht mehr nur für sich selbst, sondern ist als Songwriter auch für andere Künstler tätig.

"Musik machen bedeutet mir sehr viel. Ich kann mir nicht vorstellen, jemals damit aufzuhören. Es gibt mir einfach unglaublich viel, meine Gedanken, Erfahrungen und Flausen - in jedem Mann steckt auch noch ein kleiner Junge - in Musik zu verpacken. Musik macht einfach glücklich.", so Friedrich.